Kartoffelklöße aka. Unförmige Dinger
Schon vor einer ganzen Weile hatte ich dieses Rezept mal als Resteverwertung für gekochte Kartoffeln ausprobiert. Das hatte allerdings zum Ergebins, dass mein Freund mich ziemlich aufgelöst in der Küche vorfand, überall Kartoffelteig klebte, aber irgendwie keine essbaren, wohlgeformten Klöße dabei herauskamen, sondern seltsam geformte Teigklumpen. So wurden diese Kartoffelklöße bei uns seitdem als "Unförmige Dinger" tituliert. Der Grund war wohl, dass ich zu viel Ei und zu wenig Mehl genommen hatte, als dass der Teig richtig formbar war.
Nun habe ich mich noch mal an die Kartoffelklöße , Bubaspätzle oder Schupfnudeln, wie auch immer sie regional heißen, herangetraut. Ich habe weniger Ei und Vollkornmehl genommen, so dass ich einen ganz anständig formbaren Teig hinbekommen habe. Das Rezept habe ich übrigens aus dem "Kochbuch mit der Maus". Ulrike hat das Rezept neulich auch schon mal probiert.
Zutaten:
gekochte Kartoffeln
Ei
Mehl
Salz
Zubereitung:
1. Kartoffeln zerstampfen. Verquirltes Ei dazugeben. Dann Mehl zugeben und verkneten, bis der Teig kaum noch an den Händen klebt. Nach Geschmack salzen. Mehl- und Eizugabe kann man variieren, so dass der Teig fest und formbar wird.
2. Aus dem Teig kleine Klöße oder Schupfnudeln formen.
3. Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen und Klöße bei mittlerer Hitze im heißen Wasser gar ziehen lassen. Sie sind gar, wenn sie oben schwimmen. Mit einer Schöpfkelle aus dem Wasser heben.
Man kann die Klöße herzhaft oder süß essen. Als Schupfnudeln kann man sie in der Pfanne anbraten. Dann muss der Teig aber relativ fest sein, damit die Klöße in der Pfanne nicht zerfallen.
Hier herzhaft, in der Pfanne mit Zwiebeln gebraten mit Rosenkohl:
oder in süß mit Zucker und Zimt ... das sind die letzten 3 übrigen Klöße, sie waren sehr gut!
Nun habe ich mich noch mal an die Kartoffelklöße , Bubaspätzle oder Schupfnudeln, wie auch immer sie regional heißen, herangetraut. Ich habe weniger Ei und Vollkornmehl genommen, so dass ich einen ganz anständig formbaren Teig hinbekommen habe. Das Rezept habe ich übrigens aus dem "Kochbuch mit der Maus". Ulrike hat das Rezept neulich auch schon mal probiert.
Zutaten:
gekochte Kartoffeln
Ei
Mehl
Salz
Zubereitung:
1. Kartoffeln zerstampfen. Verquirltes Ei dazugeben. Dann Mehl zugeben und verkneten, bis der Teig kaum noch an den Händen klebt. Nach Geschmack salzen. Mehl- und Eizugabe kann man variieren, so dass der Teig fest und formbar wird.
2. Aus dem Teig kleine Klöße oder Schupfnudeln formen.
3. Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen und Klöße bei mittlerer Hitze im heißen Wasser gar ziehen lassen. Sie sind gar, wenn sie oben schwimmen. Mit einer Schöpfkelle aus dem Wasser heben.
Man kann die Klöße herzhaft oder süß essen. Als Schupfnudeln kann man sie in der Pfanne anbraten. Dann muss der Teig aber relativ fest sein, damit die Klöße in der Pfanne nicht zerfallen.
Hier herzhaft, in der Pfanne mit Zwiebeln gebraten mit Rosenkohl:
oder in süß mit Zucker und Zimt ... das sind die letzten 3 übrigen Klöße, sie waren sehr gut!
Kar_la - 4. Apr, 15:34